Freitag, 31. Mai 2013

Kleiner Krimi für die Nacht

Familie W. bestehend aus Mama, Papa, großer Sohn (3 Jahre) und kleiner Sohn (5 Monate) gehen zusammen zum Campen auf einen Campingplatz, aber kein normalen gepflegten Campingplatz sondern auf so einen Waldcampingplatz wo alles etwas wilder ist und viele Bäume stehen.
Sie stellen Ihre Zelt nicht dort hin wo die anderen Zelte stehen sondern an eine Feuerstelle, damit sie abends grillen können und am Feuer sitzen. Der Campingplatz kann jederzeit Nachts betreten werden weil er nur mit einer Schranke gesichert ist.
Die Eltern legen Ihre Kinder zur Ruhe, der große schläft bei Papa in der Kabine und der kleine bei Mama weil er noch Nachts gestillt wird. Die dritte Kabine wird für das Material genützt damit es Nachts schön trocken bleibt.
Die Eltern sitzen noch etwas am Feuer und geniessen Ihre Zeit zu zweit.
Nach 2 Std. etwa krabbeln sie zu Ihren Kindern in die Kabine zum Schlafen.
Um etwa 3 Uhr wird die Mutter wach und muss raus um aufs Klo zu gehen, sie macht die Kabine und das Zelt nur Notdürftig zu weil sie ja gleich wieder kommt vom Klohaus, allerdings ist das ca. 2 min. entfernt, als sie wieder raus kommt schlägt ihr jemand auf den Hinterkopf womit sie Bewusstlos wird. Der Täter zieht sie unter der Schranke durch und legt sie in seinem Kofferraum und fährt leise und ohne Licht vom Parkplatz.
Nach ca. 30 min. fängt das Baby an zu weinen vor Hunger, aber es bleibt erstmal unbemerkt weil Papa und Sohn im Tiefschlaf sind, als Papa es bemerkt das da was nicht stimmt und sein kleiner Sohn weint steht er auf und sieht dass das Zelt und die Kabine nicht ganz geschlossen sind, er kümmert sich um den kleinen das er aufhört zu schreien und zu weinen, Mama wird bestimmt bald wieder da sein, aber nach 20 min. macht er sich doch sorgen und macht sich mit Baby auf dem weg zum Klohaus doch dort ist keine Mensch, es sind alle Lichter aus. Besorgt kehrt er zum Zelt zurück, dort steht sein großer Sohn und reibt sich verschlafen die Augen und fragt: Wo ist Mama ?
Papa sagt ich dachte sie wäre schon wieder im Zelt, aber der große verneint es.
Jetzt macht sich der Vater sorgen und klopft beim Nachbarn am Wohnwagen solange bis der Nachbar vor Wut die Türe aufmacht.
Der Vater erklärt das seine Frau verschwunden ist schon länger und er sie nirgends finden kann, aber er kann ja die Kinder nicht alleine lassen.
Das Baby schreit immer lauter vor Hunger, nur der Papa kann ihn leider nicht helfen.
Der Nachbar hat inzwischen den Platzwart und die Polizei verständigt.

Fortsetzung folgt ........

Copyrith by Sabrina Göbel-W.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Am Samstag kam auch wieder eine neue wunderschöne Nonabox zu mir, werde mal gucken das ich Tage euch ein Bild reinstelle was alles drinne war.
Wer es nicht kennt kann ich es nur empfehlen.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Sorry, aber wegen akuter Mandelentzündung seid 3 Wochen kann ich nix Testen weil ich nicht wirklich was schmecke, leider.
Ich hoffe das es nach Antibiotikum wieder besser wird.